Marcus Johanus und Axel Hollmann sind die Schreibdilettanten. In der 2. Folge des Podcasts geht es darum, wie sich das Schreiben mit dem restlichen Leben vereinbaren lässt. Der Wochentipp: Das Brettspiel „Villen des Wansinns“.
Links zur Folge:
- Informationen zum NaNoWriMo
- offizielle NaNoWriMo-Website
- Wie man Motivation zum Schreiben findet
- Villen des Wahnsinns (ausführliche Rezension unseres Tipps der Woche)
Und für englischsprachige Hörer:
- Writing Excuses zum Thema „Writing Habits“
- „Thy Myth of Discipline“ von Leo Babauta
- „Writing: Find the time or don’t“ von John Scalzi
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Ich wollte nur ein kurzes Dankeschön hinterlassen:
Toller Podcast und macht weiter so!
Vielen Dank für die netten Wünsche 🙂
Und natürlich vielen Dank für das dicke Lob. Wir freuen uns übrigens auch sehr über eine Bewertung bei iTunes 😉
Ich bin gerade über eure Seite gestolpert und finde die Idee super, ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Folgen!
Danke,
nächsten Donnerstag erscheint die nächste Folge. Bis dann… 🙂
Hallo, 🙂
ich rolle gerade eure Podcasts von hinten auf, was sich gut macht, weil ich gerade auch Writing Excuses für mich entdeckt habe (reichlich spät, ja ich weiß, aber zu spät ist es nie) und je nachdem ob mir mehr nach Englisch oder Deutsch ist mich nun abwechseln kann. ^^
Insgesamt spreche ich schon mal ein großes Lob aus, ich hätte gedacht, nach Writing Excuses kann ich nie wieder einen anderen Podcast hören, weil ich einfach so begeistert bin, aber euch könnte ich ebenso stundenlang lauschen. 🙂
Was mich zu dem Thema noch interessiert hätte, wäre, wie man sich die Zeit, die man sich freischaufeln kann am Tag – bleiben wir mal bei den zwei Stunden – einteilt zwischen Überarbeiten und Schreiben. Wenn man die Zeit strikt zum Schreiben nutzt, könnte es sein, dass man nie die Zeit zum Überarbeiten findet, auf der anderen Seite will man ja eine Schreib-Routine entwickeln und diese nicht abreißen lassen.
Marcus und ich trennen ganz streng zwidchen dem Überarbeiten und Schreiben, d. h. erst schreiben eir das komplette Manuskript, dann kommt die Überarbeitung. Ich weiß sber auch von Autoren, die jeweils nach einem Kapitel überarbeiten. Probier einfach aus, was für dich passt.